Der Verein Unterstützt die Sucht- und Kriminalprävention im Landkreis
Veränderten Rahmenbedingungen in der heutigen Zeit erfordern es neue Wege zu erschließen.
Der Verein, beabsichtigt die Prävention im Landkreis zu vereinfachen und zu erleichtern. Im Kern geht es darum, bestehende und neue Kräfte zu verknüpfen, ideelle und finanzielle Ressourcen zu erschließen und gegenseitig zugänglich zu machen.
- Vorteile eines Vereins sind im finanziellem und ideellen Bereich.
- Rasche und unkomplizierte Umsetzung von Ideen, Projekten und Veranstaltungen.
- Dies motiviert Sponsoren und Spender den Verein zu unterstützen.
- Zeitnahe Umsetzung und transparente Ergebnisse sind vorrangige Ziele.
Ein Verein besitzt erweiterte Möglichkeiten Spendengelder einzusetzen, unterschiedliche Interessen zu berücksichtigen und somit für Ausgewogenheit zu sorgen. Er wirbt Sponsoren gezielt für bestimmte Projekte. Er fördert Projekte, die den Vereinszielen entsprechen.
Beispiele dafür sind:
- Projekte der Schulsozialarbeit
- Angebote der Streetworker in Gunzenhausen und im südlichen Altmühltal
- Kooperationen in der Sucht- und Kriminalprävention
- Angebote in Einrichtungen der berufsbezogenen Jugendhilfe
- Projekte in Kindertagesstätten und Grund- und Hauptschulen in der Kooperation
Ein Verein kann die Rahmenbedingungen zur Erstellung neuer Konzepte der Sucht- und Kriminalprävention verbessern, indem er die einzelnen Kräfte, die in diesem Bereich tätig sind auf effiziente Art und Weise miteinander verknüpft.
Vorrangig sollen einbezogen werden:
- freie Träger
- Institutionen
- Ehrenamtliche
- soziale- und berufsbezogene Projekte
Diese werden dauerhaft oder zeitweise eingebunden.
In der Öffentlichkeit soll verdeutlicht werden, dass Unterstützer und Praktiker Aufgaben und Maßnahmen zur Prävention in Lebensbereiche von Kindern, Jugendlichen und Familien hineintragen.
Fazit:
Der Verein entlastet und ergänzt mit seinen Angeboten die Träger von Jugend- und Gesundheitshilfe. Die Herausforderungen unserer Tage sind mit den „normalen“ finanziellen Mitteln, die zu ihrer Bewältigung vorhanden sind, nicht mehr zu meistern.
Transparenz, Koordination und Bündelung des Know hows aller Beteiligten steigern die Effektivität, ohne den Aufwand spürbar zu erhöhen (Synergieeffekt).
Das funktioniert umso besser, je höher der Anteil Mitwirkenden ist. Nutznießer sind Kinder, Jugendliche und Familien.